
Zunächst dachte ich, es wird ein unauffälliges Jahr mit jeder Menge Arbeit im Hintergrund werden, an dem ich zusammen mit Michael Junghannß, der inzwischen neben seiner Tätigkeit als Gitarrist, Bassist, Perkussionist, Sänger und Keyboarder auch als Co-Produzent an dem neuen BF-Werk mitwirkt, welches sich mittlerweile zum aufwendigsten Album in unseren inzwischen 38 Jahren Musikgeschichte entwickelt hat.
Das Ding war ja eigentlich fertig in dem Sinne, daß ich alles mir Mögliche als Solist dafür getan hatte. Doch plötzlich boten sich neue Möglichkeiten, meldeten sich Musiker, die gern bereit waren, hier mitzumachen. Das war vorher (in der Vor-Corona-Zeit) keineswegs so, da stand ich kurz davor, weiterhin Solo plus Sängerin aufzutreten bzw. das nächste Soloalbum aufzunehmen. Glücklicherweise verschwendete ich keine Zeit mit Aufnahmen, die eh nur am Ende als Datei enden würden, sondern plante voraus mit Stücken, die in jeder Besetzung live funktionieren würden.
Gerade wurden wieder vier neue Türen des BF-Archives geöffnet: (siehe hier >>>>>).
Dann traf ich den Gitarristen Jan Rohden und da waren es schon zwei Gitarristen. Matthias Kallenberger wollte als Bassist sowieso live immer zur Verfügung stehen und der Saxophonist Frank Frai hatte bereits in den zwei Jahren zuvor auf sämtlichen Stücken des Albums sein Instrument eingespielt.
Bei einem Festival sah ich dann ein Plakat, das auf ein anderes Festival hinwies, welches zum ersten Mal stattfinden sollte. Da ich kurz zuvor von einem bekannten Wissenschaftler gebeten wurde, Musik für seine Ausstellungen zu Verfügung zu stellen, hatte ich in kurzer Zeit ein längst überfälliges Doppelalbum zur Hand, das man gerade zu Ausstellungen verschiedener Art präsentieren kann. So entstand das Album "Ambient" (mehr dazu siehe hier: >>>>>).
Das Werk war gerade fertig, da meldete sich schon der Veranstalter vom "Innerlight-Festival"
in Saalfeld, ob wir nicht kurzerhand auf seinem ersten Festival das Album live spielen könnten, welches er online schon zur Verfügung hatte. Eine wichtige Veranstaltung zur Prämiere des Albums in Arnstadt wurde um zwei Jahre verschoben (!) und so sagte ich beim ersten Innerlight Festival, welches thematisch perfekt zu dem "Ambient-Album" paßte (!), zu. Glücklicherweise waren drei der neuen Mitmusiker kurzerhand bereit und so waren wir erstmals zu Fünft: Jin Mi Jeong am Gesang, Frank Frai am Saxophon, Jan Rowden an der Gitarre, Matthias Kallenberger am Baß und ich an den Tasten. Zeit zum Proben war wenig, aber da es hier hauptsächlich um Improvisationen und sehr ambiente Töne ging, schafften wir es in den Einundeinhalb Stunden, die uns zur Verfügung standen, "Ambient in Konzert" zu veranstalten und das an einem hellichten Sommertag. Dank unserer freiwilligen Helfer an den Kameras, der Tontechnik und an jahrelanger Vorarbeit gelang es, alles in guter Qualität mitzuschneiden. Nun gilt es allerdings, das aufzuarbeiten und hoffentlich auch in Video umsetzen zu können. Das wird natürlich etwas Zeit brauchen, aber es lohnt sich. Heraus kam ein durchaus beeindruckender wie unerwarteter Konzertmitschnitt, der etwas völlig Neues irgendwo zwischen Jazz, Avantgarde und Ambient darstellt. Das Publikum lag auf dem Rasen und folgte uns in eine neue Welt, wie man auf einigen Fotos sehr gut sehen kann: (Hier: >>>>>).
Derweil geht die Arbeit an dem Referenzwerk "Elixier" gut voran. Da das allerdings extrem aufwendig produziert ist, kann ich absolut nicht mehr sagen, wann das fertig wird. Es lohnt sich, auch einmal auf den langjährig erfahrenen Co-Produzenten zu hören, wenn es darum geht, Gesangsspuren noch einmal neu aufzunehmen, an dem Song dies und jenes zu verändern, am Mix etc. Am Ende wird ein interessanter Vergleich möglich sein. Das komplette Programm von "Elixier" erschien nämlich auf "BF-Archive # 21-24" (siehe hier >>>>>) und schon heute kann ich sagen, daß es beeindruckend ist, wie das "Endergebnis" klingen wird.
Auch schafften wir es, im Sommer ein Treffen aller beteiligten Musiker zu veranstalten, bei dem wir auf unserer "Bluescreen-Bühne" gleich zwei Videos vom aktuellen Projekt aufzeichneten.
Die sind gerade in Arbeit. Sie werden anders aussehen als unser erstes (siehe hier: >>>>>). Aber es bleibt spannend!
Der aktuelle Werdegang des Projektes ist immer hier angezeigt: >>>>>

Die anachronischen Jubiläen oder n(ost)algischen Rückblenden alter Leute haben auch ihr Gutes, sie zwingen uns, etwas gegen das fast unvermeidliche Vergessen zu unternehmen.
Auch heuer tue ich das wieder. Zunächst kann ich nur auf meine bereits über die Jahre veröffentlichten Erinnerungen aufbauen, wir wollen ja nicht wiederholen, sondern eventuell nur noch etwas ergänzen. Also heute noch etwas zum "Überstück" des ganzen Werkes "Secret Dream":
Nach dem ständigen Eingesperrtsein in einem Munitionslager zwischen zwei Zäunen in vielen Nächten, allein mit den freien Gedanken, entstand ja wie schon erwähnt ein ganzes Konzeptwerk über die Liebe in der Menschheit. Ein Musikinstrument war nur selten zugänglich und so blieb das Werk "The Monument Of Love" zunächst auf Bilder und Texte in meinem Kopf beschränkt.
Da ich auch zuvor nur selten ein Klavier anfassen dufte und es eine frühkindliche Musikförderung für mich nicht gab, mußte sich zwangsläufig alles das, was nach außen gelangen sollte, auf das Papier beschränken, z.B. mit welchen Tasten ich beginnen sollte (mit Angabe der Position - ich kannte ja keine Noten). So machte ich mir bei den wenigen Momenten an einem Klavier Notizen wie etwa: "25 Taste von Links 4 Mal anschlagen, dann .". Auch die zehn grafischen Symbole des Monuments entstanden so.
Dann wurde ich wegen reihhaltigen gesundheitlichen Problemen in ein Reserveobjekt mitten in den Wald nahe Hildburghausen verlegt. Wäre es nicht ein Objekt der damaligen Grenztruppen der DDR gewesen, so hätte man es für eines der modern benannten "Lost-Places" halten können in Form eines verlassenen Sanatoriums mitten im Wald. Neben vom Zahn der Zeit zerfressenen Baracken gab es auch einen alten Kinosaal darin und darin ein verstaubtes Klavier. Nebenan sorgten unterirdische Duschräume für einen wunderbar klingenden Hall. Das Klavier hätte ich gerne dahinein gerollt. So aber konnte ich innerhalb meines dreimonatigen Aufenthaltes oft heimlich auf dem Klavier spielen. Natürlich war das wie die illegalen Wanderungen im Wald streng verboten. Aber es entstand das siebenminütige Klavierstück "Secret Dream", zu dem es auch eine "Inschrift im Monument" gibt, die erklärt, was das in etwa ausdrücken sollte. Nach der Komposition und Übung wurde ich sogleich zurückbeordert in den Wachdienst zwischen den Zäunen, sodaß bis zur Aufnahme des Stückes ein weiteres halbes Jahr verging. Eine entfernte Verwandte ließ mich an ihr Klavier mit meinem Kassettenrekorder, den ich darauf stellte. Sie half mir noch bei der "Dritten Hand", die ich für das Stück benötigte (als eine Art Rhythmus mit einem Finger).
Proben waren zuvor natürlich nicht möglich und ich hatte nur die Erinnerung an das Objekt im Wald, die Vögel, die mich im Morgengrauen weckten und den dunklen Kinosaal. Das war alles, was das Stück letztendlich ins Dasein brachte. Ich hoffe, man kann all das, was es entstehen ließ heraushören, auch nach 35 Jahren, ich höre und sehe es jedenfalls deutlich.
Auf der BF-Videoseite wird es wieder ein Video aus dem Album geben, siehe dieses ab 19.
Mai hier: >>>>>
Auch das sechste Album "Tracks" ist heuer 30 Jahre alt geworden. Erstmals hatten wir uns gewagt aus unseren Synthesizern damals moderne Klänge herauszuholen, das hatten wir zuvor vermieden, um "zeitlose" Musik zu erhalten.
Also wurde es etwas poppiger, ohne jedoch typische Produktionsweisen dieser Musikrichtung zu übernehmen, denn alles wurde weiterhin per Hand in den Sequenzer eingespielt wie in eine Bandmaschine, sogar die beiden Techno-Stücke!
Auf der BF-Videoseite wird es wieder ein Video aus dem Album geben, siehe dieses ab 10. Oktober hier: >>>>>
Im "Jahr der Jubiläen" noch ein kleines: www.Balsamfieber.de ist nun 25 Jahre online. Auch hier ist viel passiert und hat sich verändert. Mit www.TheBF.de starteten wir pünktlich zur Jahrtausendwende mit einem schon beachtlichen Archiv rund um BF. So eine Seite ist ja nie fertig und wird immer größer, so wie auch das Archiv wächst. Im vorigen Jahr hatte uns der alte Provider einfach abgeschaltet und so stand ein zu einem neuen der Umzug an.
Es bleibt zu hoffen, daß es hier noch möglichst lange weitergeht, denn eines ist sicher: Diese Internetpräsenz ist einzigartig. Man kann darin tagelang lesen, Bilder und Videos anschauen und natürlich Musik hören und wird immer Neues entdecken, weil sich durch die berühmten Pfeile alles sehr verzweigt. Eines ist dabei geblieben, nämlich die Rubriken zum Stöbern auf der linken Seite: >>>>>>
Viele spannende Entdeckungen wünscht Euch weiterhin der Webmaster.

Legendärer kosmischer Exzentriker – Ein Nachruf an Ax Struck
Ende 2001 rief mich ein Mann an, der meine Internetseite im Netz entdeckt hatte und die ihn inhaltlich und musikalisch ansprach.
Mich sprachen auch seine Kompositionen sehr an.
Sollte ich nach langer Suche endlich einen verwandten Geist gefunden haben?
Tatsächlich paßte seine Musik sehr gut zu meiner, die ich seit 1987 entwickelte.
Auch ich hatte mich mit Improvisation und radikal unkonventionellen Kompositions- und Aufnahmemethoden beschäftigt, allerdings war er mir um 20 Jahre voraus.
Also nichts wie hin nach Sachsen-Anhalt, wo Axel Struck nach einigen anderen Zwischenstationen mit seiner Frau Sigrid damals lebte.
Nach einer endlos scheinenden Fahrt auf einer langen Straße, auf der es keine Auswege gab, kam ich schließlich zu einem verfallenen Gehöft am Rande eines scheinbar menschenleeren Dorfes. Ich fuhr direkt bis zur Tür vor.
Auf der Treppe erschien sogleich ein riesiger und bedrohlich aussehender Mann, dessen "Tiefe" zwei meiner "Breiten" ausmachte und gab mir seine Pranke.
Sodann stiegen wir eine steile Treppe hinauf. Uns umfing ein mit Räucherstäbchen geschwängerter, dunkler Raum voll mit Gitarren, Effektgeräten und einigen anderen Maschinen.
"Bisher gingen Deine Vorgänger alle hier raus, um dann danach nie wieder Musik zu machen", sagte er mit seiner bedrohlich tiefen Stimme und voller Ernst.
Dann schlug er brachial einen Keil zwischen die Tasten eines kleinen, unschuldigen Keyboards, das darauf eine Art Sequenz in Dauerschleife abspielte.
"Weck mich, falls ich einschlafen sollte!", sagte er, schlang sich eine Gitarre um, schloß die Augen, warf seinen massigen Körper in einen Sessel und spielte eine Art Dauer-Gitarrensolo, wobei er mit einer Muschel über die Saiten seiner mit fünf Saiten bespannten Gitarre rieb und zur Abwechslung einige Soli über Echoeffekte laufen ließ, deren Pedale er auf einem Stativ aufgebaut hatte, damit er sie mit der Hand bedienen konnte, denn bücken wäre ihm zu beschwerlich gewesen.
In der mehrstündigen, pausenlosen Session, bei der kein Wort fiel, außer daß er gelegentlich zu Texten sang, die er scheinbar wahllos aus einem Hefter blätterte, spielte ich meinen Synthesizer dazu, ohne die geringste Ahnung, was ich da eigentlich spielte. Diese Rhythmen und Harmonien hatte ich noch nie in meinem Leben gehört (und ich hatte schon viel skurrile Musik konsumiert!).
Schließlich "erwachte" er und sagte, daß ich der einzige wäre, der nicht gefragt hatte, was man denn dazu spielen solle.
Im Verlauf der nächsten Tage lernte ich viel darüber, was etwa passiert, wenn man Akkorde,
die es nicht gibt, transponiert und Musikmaschinen wie Sequenzer und Klangerzeuger radikal mißbraucht um sie niemals so zu verwenden, wofür sie gemacht wurden.
Die Räucherstäbchen brannten herunter und wir verfielen beim Dauerspiel bis tief in die Nacht in eine Art Trance, in der die Interaktion zwischen den beiden Akteuren das Stück in Echtzeit komponierte.
Natürlich mußten wir auch mal Essen und Schlafen und so gab es dann doch während den Mahlzeiten tiefgründige Gespräche, die nicht weniger intensiv wie die gerade entstandene Musik waren. Es stellte sich heraus, daß die bedrohliche Stimme und der dazugehörige Koloß tatsächlich einen großen, sarkastischen Humor hatte.
Nach drei Tagen war ich völlig ausgebrannt und hatte Fieber. Es schien, als hätte der Meister meine komplette Energie ausgesaugt.
Ich fuhr erst mal Hause und versprach wiederzukommen.
"Vor der Kiste will ich nochmal versuchen zu überleben, mit dem was ich kann", sagte er
bei einem dieser Treffen.
"Auch ich hatte das schon längst vor, aber als Solist war mir das nichts", sagte ich.
"Dann sind WIR eben jetzt die Band und laß es uns einmal versuchen", sagte er.
So waren wir zusammen mit meinem langjährigen Kollegen also zu Dritt. Von Anfang an war klar, daß wir Stücke aus beiden Lagern spielen würden und so machten wir uns an die Arbeit, die beiden Klangwelten irgendwie zusammenzubringen.
Wie bist Du eigentlich zur Musik gekommen?
"Damals 1976 in Berlin gründeten wir im Kreis der "Kosmischen Pioniere" wie z.B. Tangerine Dream oder Klaus Schulze das Trio GAM, bei dem neben einem Schlagzeuger und einem weiteren Gitarristen ICH mitspielte. Neben einer Plattenproduk-tion spielten wir ausschließlich live freie Improvisationen, die das Publikum enorm emotionell be-rührten. Das ist übrigens das Wichtigste, nämlich dem Publikum von unseren tiefsten inneren Ge-fühlen stets 200 Prozent zu geben. Wenn Du das versäumst, merken die das sofort und es ist vorbei. Das ist aber das Geheimnis, diese extrem tiefgründigen Gefühle herauszulassen! Dabei passiert es natürlich,
daß es auch negative Gefühle wie Trauer oder Schmerz geben kann. Aber die müssen immer vollkommen ehrlich sein und das bewegt letztendlich die Menschen!"
"Ich saß mit einer Gruppe Hippies in Frankreich in einem Tal, ich frönte dem Drogenkonsum und suchte nach dem Sinn des Lebens. Eines Tages kletterte ein Prediger der Zeugen Jehovas zu uns dem steilen Abhang hinunter und es entspann sich ein langes und tiefgründiges Gespräch. Alles, was er sagte, bewies er mit seiner Bibel und dann sagte ich zu ihm: "Wenn du das nächste Mal kommst und du mich von der Wahrheit deiner Reden überzeugst, klettere ich mit
dir nach oben."
Und so kam es. "Ich kletterte mit ihm nach oben, schwor den Drogen ab, gründete eine Familie und wurde ein Christ."
Ab den 80er Jahren besorgte sich der "Erfinder der Echogitarre" weitere Technik, um alleine kompo-nieren zu können und arbeitete mit etlichen Musikern und Produzenten zusammen.
"Ohne wirklich zu begreifen, wie so ein Sequenzer wirklich funktioniert, komponierte ich alle meine
Stücke auf dem Yamaha RM1x Hardware-Sequenzer. Ich bin ein "Techniklegastheniker", ich kann Dir wirklich nicht erklären, wie das Ding funktioniert und schraube einfach solange daran herum, bis da etwas völlig Neues entsteht."
Ab 2002, nach unserem denkwürdigen Treffen und "vor der Kiste" wagten Ax und ich ein letztes Mal, die "Neue-Welt-Musik" auf die Bühne zu bringen. Meine Aufgabe war es, als "Medienschlosser" Kontakte zu machen, Sponsoren zu finden und mitzuhelfen, eine große Show mit etlichen wei-teren Künstlern, Malern und Musikern auf die Beine zu stellen. "Das Hörende Herz" war sein letztes Kind, das es auf zwei legendäre Veranstaltungen brachte. Danach scheiterte es am fehlenden Kommerz - ein bereits vorausgeahntes "Herzversagen", könnte man sagen - durch zu wahre und tiefgründige Emotionen, deren einem Großteil des Publikums nicht gewachsen war.
Bei einem unserer Live-Improvisationen, die Teil des Programms waren, sprang das Gefühl, daß das das letzte seiner Art sein würde, derart auf das Publikum über, daß sogar der Moderator
mit Selbstmord drohte.
"Unsere Musik paßt nicht in diese Welt!"
Fortan widmete sich Axel Struck der Malerei, zog wieder in die Nähe seiner Geburtsstadt Hamburg, aus der er 1948 seinen Weltlauf begann.
Ich machte mit "Balsamfieber" weiter, brachte ab und an auch einige der gemeinsamen Kompositio-nen zu Gehör oder ins Bild, verarbeitete ein paar seiner Skizzen weiter und wandte live die Impro-visationstechniken meines Mentors an.
"In der neuen Welt (an die Axel fest glaubte) wird unsere Musik nicht mehr gebraucht",
sprach er vor wenigen Jahren und verstarb am 18. Mai 2025.
Heute gibt es einige seiner Werke zu hören für die, die ernstlich bereit sind, ihr "Innerstes ICH" anzusprechen.
"Bis auf weiteres sehen wir uns demnächst!"
Damit Ihr ihn dann dort auch erkennt, habe ich dieses Bild noch beigelegt (Bild oben rechts).
Mario Höll, 1.Juni..2025
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